Sonntag, 26. Juni 2011

Krank durch gesunde Ernährung: Ballaststoffe!

Ballaststoffe sind in unterschiedlichen Mengen in pflanzlichen Nahrungsmitteln enthalten. Sie werden für uneingeschränkt gesund gehalten. Seit Hitlers Zeiten werden sie total überbewertet und Personen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien, also mit geschwächtem oder vorgeschädigtem Verdauungssystem werden davon geschädigt.


Ballaststoffe können Kopf-, Rücken- und Bauchschmerzen machen

Ballaststoffe werden durch Verdauungssäfte nicht abgebaut. Sie werden unverändert wieder ausgeschieden. Da sie offiziell keinen Nährwert haben, werden sie gerne und in großen Mengen, besonders wenn das Körpergewicht vermindert werden soll, verwendet.
Tatsächlich aber wird nur ein Teil unverändert wieder ausgeschieden, während größere Mengen durch Bakterien im Dickdarm vergoren werden. Dabei entstehen Fuselalkohole, die doch Kalorien enthalten. Die Menge der so gewonnenen Nährwerte dürfte zwar gering sein aber es bleibt, der durch Fuselalkohol ausgelöste Kopfschmerz, die permanent vorhandenen Blähungen und ein ausgeprägter Reizdarm. Eigenschaften, die sich bei allen Personen mit Verdauungsproblemen fatal auswirken können.


Verdauungsprobleme und Rückenbeschwerden

Von Ernährungsfachleuten wird oft bestritten, dass Störungen, Reizungen und Erkrankungen der Verdauungsorgane schwerste orthopädische Krankheitsbilder auslösen können. Der Grund für diese Behauptungen dürfte in der Zuordnung von Beschwerden in ärztliche Fachgebiete zu finden sein. Erkrankungen der Verdauungsorgane gehören demnach in die Hände von Internisten und Gastroenterologen, während Rücken- und Gelenkbeschwerden Behandlungsgegenstände der Orthopäden und Rheumatologen sind. Dass Beschwerden der Verdauungsorgane die Symptomatik orthopädischer Krankheitsbilder einnehmen können, ist meist weder den Fachärzten noch den Patienten vorstellbar und so kommt es zu jahrelangen, ergebnislosen und teuren Fehlbehandlungen.
Ballaststoffe im Mittelalter: „Das hat mich gebeutelt!“
Selbstverständlich waren im Mittelalter Ballaststoffe nicht bekannt aber dennoch wurde jedes Übermaß vermieden. Das gemahlene Getreide wurde in Seidenbeutel gebracht und diese kräftig und lange geschüttelt. Was herausfiel war das reinste und feinste Mehl und nur das wurde für die Ernährung verwendet. Im Beutel blieben die Kornhüllen etc., die Ballaststoffe, die nur als Viehfutter verwendet wurden. Wer die Abfälle seinem Gesinde (Personal) vorsetzte, galt als Geizhals und wurde von den Nachbarn gemieden. Übrigens stammt aus dieser Zeit, der noch heute nach erschütternden Erlebnissen gebräuchliche Ausdruck „das hat mich gebeutelt“.


Die Aufgabe der Schalen

Ein Getreidekorn besteht aus dem, für die Ernährung wichtigen Mehlkörper, dem Keimling und den Schalen. Der Keimling ist Starter der neuen Pflanze, die sich vom Mehlkörper solange ernährt, bis sich durch Wurzelbildung das Pflänzchen selbst ernähren kann. Von den Mehlkörpern wollen auch tierische Mitesser profitieren. Gegen diese Fraßfeinde schützen sich Pflanzen, indem Giftstoffe (Enzyme, wie Phytin) in die Schalen eingebracht werden. Giftstoffe, die auch für Menschen unbekömmlich sind. Dazu kommen weitere, aus Pflanzenschutzmitteln und Luftverschmutzung stammende, unerwünschte Stoffe wie Pestizide, Schimmelpilzgifte und Schwermetalle, die selbst bei Bioprodukten nicht gänzlich vermeidbar sind.

Sylvester Graham und die Gebrüder Kellogg

Graham war um 1825 Prediger der presbyterianischen Kirche. Er hielt die vegetarische Ernährung für ein wirksames Mittel gegen Alkoholismus und gegen sexuelle Gelüste. Er glaubte, dass ungesunde Ernährungsweise zu exzessivem sexuellem Verlangen führen würde, das den Körper in ein Ungleichgewicht bringen und Krankheiten verursachen würde. Er vertrat weiter die These, dass ungezügelte Sexualität, "unmoralische" Lebensweise und der Verzehr von Hühnerfleisch die Ursachen der Cholera seien. Kurz zusammengefasst war er offensichtlich der Meinung, dass Lebensfreude und Religion nicht miteinander zu vereinbaren seien. Er entwickelte auch ein relativ schwer verdauliches Brot, bei dem die Mahlrückstände mit verarbeitet wurden, das sog. „Grahambrot“.
In seinem religiösen Umkreis befanden sich auch die Gebrüder Kellogg, die als Naturheilkundler tätig waren. Sie waren die Erfinder der Cornflakes, die das bis dahin übliche „warme Frühstück“, das aus Haferbrei, Polenta, Kartoffeln etc. bestand, mit kalter Milch und ballaststoffreichen Kornflocken ersetzten. Das Grahambrot gelangte dann etwa 1900 nach Europa, das Rezept wurde von einigen Ernährungsvereinen verbreitet, während die Cornflakes erst nach dem 2. Weltkrieg in Mode kamen.


Adolf Hitler und die Ballaststoffe

Ziel Adolf Hitlers war das Deutsche Reich zu vergrößern und große Teile der Welt kriegerisch zu unterwerfen. Dabei stellte sich ihm das Problem der Ernährung der Soldaten und natürlich auch der Menschen im Heimatland. Als Lösung bot es sich an, die Rückstände des Mahlprozesses dem Mehl wieder zuzugeben. Es entstand so ein etwa 10 % größerer Nutzen. Das „neue“ Produkt wurde von damaligen, der Hitlerpartei nahestehenden Ernährungswissenschaftlern und Ärzten, wie beispielsweise Dr. Oskar Bircher-Benner, Dr. Werner Kollath, Dr. Otto Bruker, propagandistisch unterstützt und mit den Begriffen „Vollkorn“ und „Vollwert“ aufgewertet. Die genannten Ärzte waren sämtlich Mitglieder oder Sympathisanten der NSDAP. (Ergänzende Hinweise siehe die Links unten im Text)


Und die Industrie profitiert

Die Erkenntnisse wurden nach Beendigung des 2. Weltkrieges weiter genutzt. Sie wurden, da sie offensichtlich unpolitischer Herkunft waren, nicht angetastet. Im Gegenteil, es wurden mehr und mehr Gutachten von der Lebensmittelindustrie beauftragt. In diesen Gutachten ist von medizinischen Gründen die Rede, tatsächlich werden aber damit die Interessen der Industrie ausgedrückt. Ballaststoffe sind da hochwillkommen, weil Produktionskosten drastisch gesenkt werden können. Vollkornbrot mit 30% Ballaststoffen wird an den Verbraucher gebracht, das normalerweise durchschnittlich 8% Ballaststoffe enthält. Die restliche Menge wird billigst erzeugt und dem Produkt gewinnbringend zugesetzt.
Beschwerden durch Ballaststoffe
Dass Ballaststoffe Beschwerden verursachen können, erscheint bei deren gutem Ruf unvorstellbar. Tatsache ist, dass sie durchaus dafür verantwortlich sein können und das nicht nur als Übelkeit, Blähungen oder Bauchkrämpfe. Das ist nur ein Teil der Symptomatik, denn dazu kommen orthopädisch-rheumatologische Krankheitsbilder, die mit dem Verdauungssystem kaum in Verbindung gebracht werden. Charakteristisch sind hochschmerzhafte Bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule, bis hin zu Bandscheibenvorfällen und Schultergelenksentzündungen. Beschwerden der Brust- und Lendenwirbelsäule, sowie die der Hüft- und Kniegelenke werden ebenso angetroffen.


Die Behandlungskosten sind enorm hoch

Da Ballaststoffe für „Heilsbringer“ gehalten werden, bleibt deren unheilvolle Wirkung vielfach unbemerkt. Wegen der damit ausgelösten Beschwerden werden Internisten, Gastroenterologen, Orthopäden und Rheumatologen massenhaft konsultiert. All diese Fachärzte fragen nicht nach den Hintergründen der Beschwerden, sondern ordnen wirkungslose Behandlungsmaßnahmen an, die von den Krankenversicherungen bezahlt werden müssen. Dadurch dürfte ein Schaden entstehen, der ich auf Milliardenhöhe beläuft.

Klaus Radloff
www.klaus-radloff.com


Weiterführende Links: http://de.wikipedia.org/wiki/Maximilian_Oskar_Bircher-Benner http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Kollath#Karriere_im_NS-Staat http://de.wikipedia.org/wiki/Max_Otto Bruker#Politisches_Engagement

Mittwoch, 8. Juni 2011

Folgenschwere Irrtümer Orthopädie und Halswirbelsäule

Die Vorstellung, dass Schmerzursachen stets dort sind, wo Beschwerden stattfinden, ist unerschütterlich. Es zeigt sich jedoch, dass das nur auf etwa 10 % der Rücken-, Nacken- und Gelenkbeschwerden zutrifft. Ein Großteil dieser angeblich orthopädischen Krankheitsbilder ist Folge von Störungen und Erkrankungen innerer Organe. Generell wird aber fast alles, was am Skelett „wehtut“, von Patienten aber auch von Ärzten der Orthopädie oder Rheumatologie zugeordnet. Ein folgenschwerer Irrtum, der sich in ergebnislosen und endlos vielen Behandlungen, zunehmender Zahl von Erwerbsunfähigkeiten und regelmäßig steigenden Krankenkassenbeiträgen niederschlägt. (Siehe auch: Vorsicht Orthopädie, Therapie ohne Diagnose.)

Die Krankengeschichte    

Die etwa 50jährige Patientin leidet seit Jahren unter Schulter- und Nackenbeschwerden, Schwindelzuständen, sowie unter Schmerzen in der Brustwirbelsäule. Sie berichtet davon, wie sie diese Beschwerden in den Griff zu bekommen versuchte: Während der letzten 5 Jahre hatte sie 3 orthopädische Kliniken mit stationären Aufenthalten, etwa 10 Orthopäden, um die 10 Chiropraktoren, sowie diverse „Wunderheiler“ ergebnislos konsultiert. Als Ursache wurde von allen die Wirbelsäule gesehen und behandelt. Niemand kam auf den Gedanken, dass ständige Wiederholungen gleichartiger Therapien erfolglos bleiben müssen, und dass möglicherweise ein anderer Auslöser vorliegen könnte. Zumindest sollten bei Therapeuten und solchen Vorgeschichten Zweifel aufkommen.


Ein Nebenbefund?

Zusätzlich zu den Beeinträchtigungen der Halswirbelsäule waren der Patientin Oberbauchbeschwerden bekannt. Druckgefühle und Schmerzen dort, bis hin zu Sodbrennen waren ständig vorhanden. Die Abtastung der Oberbauchregion ergab Empfindlichkeiten, die auf Reizzustände der Oberbauchorgane hindeuteten. Durch spezielle Untersuchungen wurden diese Erstbefunde detailliert bestätigt. Es wurden eine Zwerchfellhernie sowie mehrere Magen- und Dünndarmgeschwüre gefunden. Dem Gastroenterologen, dem Spezialisten für Magen- und Darmleiden, war allerdings der behauptete Zusammenhang zur Halswirbelsäule unbekannt und wurde von ihm schlicht als „Blödsinn“ bezeichnet.


Der Diaphragma–Halswirbelsäulen–Reflex (DZR)

Der Zusammenhang zwischen inneren Organen und der Halswirbelsäule, der DiaphragmaHWS-Reflex, ist weitgehend unbekannt. Die Reize von Bauch-und Atmungsorganen werden auf das in der Mitte des Rumpfes gelegene Zwerchfell übertragen. Von dort werden sie über den Nerven des Zwerchfells (Diaphragma), dem Nervus Phrenikus zu dessen Ursprüngen in der Halswirbelsäule geleitet und auf die benachbarten Nervengeflechte der Arme und des Nackens übertragen. (Die detaillierte Beschreibung finden Sie hier.) 

Die Behandlung  

In den folgenden Behandlungen wurde mit den einfachen Mitteln, das Störfeuer der Oberbauchorgane zunächst vorübergehend unterbrochen und es trat dadurch erstmals seit Jahren Beschwerdefreiheit ein. Das ohne Mitbehandlung der Wirbelsäule. Als wahrscheinliche Ursache der Beschwerden stellte sich eine Nahrungsmittelunverträglichkeit aber auch auf bestimmte Schmerzmittel heraus. Durch deren Meidung und in Kombination mit einem Magenschutzmedikament (Omeprazol) konnte weitgehende und mehrere Monate andauernde Beschwerdefreiheit erreicht werden. Befunde, die durch gastroenterologische Untersuchungsergebnisse weitgehend bestätigt wurden.

Der Rückfall   

Leider kam es trotz anfänglichen und wochenlangen Verbesserungen zu einer massiven Verschlimmerung. Obwohl die Patientin – durch eigene Erfahrung – von den tatsächlichen Verursachern der ihrer Schmerzattacken wusste, begab sie sich statt in internistische Behandlung, in eine orthopädische Spezialklinik. Die Vorstellung, dass Nackenschmerzen orthopädische Beschwerden sind, gewann trotz gegenteiliger Erfahrungen wieder die Oberhand.

Wir trafen uns ungefähr 2 Jahre danach wieder und sie hatte zwischenzeitlich zwei weitere orthopädische Kliniken sowie zwei „neue“ Orthopäden und einen weiteren Chiropraktiker kennengelernt. Trotz deren intensiven Behandlung hatte sich an ihrem Gesamtzustand nichts positiv verändert. Es wird zurzeit über eine operative Versteifung der Halswirbelsäule nachgedacht.

Einzelschicksal oder zahllose Realität?

Die Überzeugung, dass die Ursachen von Beschwerden und der Schmerzort stets identisch sein müssen, ist nicht nur bei Patienten, sondern auch bei vielen Ärzten festes Denkmodell. So auch bei den Affektionen der Halswirbelsäule. Statt nach den tatsächlichen Verursachern zu suchen, werden deren Auswirkungen behandelt. Die praktische und tägliche Erfahrung zeigt, dass das in der Mehrheit aller Fälle geschieht.


Klaus Radloff
www.klaus-Radloff.com


 Sie möchten einen persönlichen Kontakt? Sie erreichen mich unter

--------------------------------------------------------------------------------------

Hinweis für Angehörige medizinischer Berufe:
Die Energetisch-Statische-Behandlung (ESB/APM n.Radloff) wird im

Lehrinstitut Radloff
Institut für Akupunktur Massage AG
Bachstrasse 72
CH 5034 Suhr 

unterrichtet. Informieren Sie sich bitte hier:
--------------------------------------------------------------------------------------
Das Buch zum Thema:


Klaus Radloff 

DIE CHINESISCHE MEDIZIN KENNT KEINE ORTHOPÄDISCHEN KRANKHEITEN.

IDEEN UND LÖSUNGSANSÄTZE FÜR PATIENTEN UND IHRE BEHANDLER 

[Taschenbuch, 180 Seiten  19.80 €]

----------------------------------------------------------------------------------------

Schulter- Nackenschmerzen wegen internistischer Erkrankungen


Nichts ist so, wie es sein sollte. Schmerzhafte Bewegungseinschränkungen, Arthrosen auch Bandscheibenvorfälle der Halswirbelsäule, sowie Einstrahlungen in die Schultern und Arme werden als orthopädische Krankheitsbilder angesehen. In der Praxis zeigt sich, dass diese Beschwerden überwiegend Auswirkungen gestörter oder erkrankter innerer Organe sind. Behandlungen mit den Mitteln der Orthopädie können in diesen Fällen bestenfalls keine Wirkung haben und es kommt deshalb zu endlos vielen, wirkungslosen Behandlungen.

Der Grund ist in der Fehleinschätzung der Ursachen zu finden. Allgemein wird die Auffassung vertreten, dass Ursachen und Ort der Beschwerden identisch sind. Das allerdings trifft mit Ausnahme traumatischer Einwirkungen nicht zu.

Das Diaphragma und die untere Halswirbelsäule sind über den Nervus Phrenikus verbunden. Er verlässt, beidseitig, Seiten das Rückenmark in Höhe der 4., 5. und 6. Halswirbel. Er verläuft von da über die Vorderseite der Brustwirbelsäule zum Diaphragma, auf dem er ein dichtes Netz bildet. Auf dieses Netz werden Reizzustände der unter und über dem Diaphragma befindlichen Organe vermittelt und via N. Phrenikus in die Halswirbelsäule übertragen. Hier befinden sich die Nervengeflechte, des den Arm versorgenden Plexus brachialis und dem Plexus cervicalis. Da die Nerven dieser Geflechte teilweise gleichen Ursprungs wie die des Nervus Phrenikus sind, lässt sich u.a. eine Reizübertragung vom Diaphragma (Zwerchfell) bis in die Hand nachvollziehen.


Die Seitenzuordnungen

Der aus dem Rückenmark austretende Nervus Phrenikus ist paarig vorhanden. Der rechtsseitig gelegene Nerv innerviert die rechte Hälfte des Diaphragmas und der linke Nervenstrang die linke Hälfte des Diaphragmas. Deshalb werden organische Reizzustände entsprechend der rechts - links Anordnung der verursachenden Organe, in die entsprechenden Seiten der Halswirbelsäule übertragen. Das gilt gleichermaßen für die oberhalb des Diaphragmas gelegenen Atmungsorgane, wie für alle unterhalb davon befindlichen Organe. 

Abhilfe 

Bei den hier genannten Beschwerdebildern sollte an die genannten organischen Auslöser gedacht werden. Konsultationen der entsprechenden Fachärzte haben dann eindeutigen Vorrang vor weiteren Therapieversuchen am Ort der Beschwerden. Da es sich erfahrungsgemäß dabei überwiegend um Reizzustände, die zumindest tendenziell einer Entzündung innerer Organe sind, empfiehlt sich zur Klärung der Zusammenhänge und zur Ersten Hilfe folgender Versuch:

Auf den Oberbauch der Seite der schmerzenden und in der Bewegung eingeschränkten Halswirbelsäule, Schulter etc. wird versuchsweise für zunächst nicht länger als eine halbe Minute, eine Eispackung gelegt. Sofern sich dadurch die Bewegungseinschränkung spontan vermindert, der Schmerz sich reduziert, muss davon ausgegangen werden, dass innere Organe die Auslöser der Beschwerden sind. In diesem Fall kann das Eis auch auf den Rücken, in Höhe der unteren Rippen platziert werden.



Klaus Radloff